Evaluation der Beratung bei Krisenchat Ukraine

gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Fördersumme: 73.264,00 Euro

Leitung IPU

Prof. Dr. Lars Kunchinke
Prof. Dr. Dr. Gunther Meinlschmidt

Leitung extern

Melanie Eckert (krisenchat gGmbH)
Richard Wundrack (krisenchat gGmbH)
Anne Berghöfer (Charité Berlin)
Christine Rummel-Kluge (Universität Leipzig)

Projektbeschreibung

krisenchat bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (U25) durchgehend seit Mai 2020 kostenlos und rund um die Uhr eine vertrauliche, psychosoziale Krisenberatung per Chat an, die durch ehrenamtlich engagiertes Fachpersonal aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie und Sozialer Arbeit geleistet wird. Im Zentrum der Forschung steht die Zusammensetzung und das Inanspruchnahmeverhalten sowie die Zufriedenheit der jungen Hilfesuchenden mit dem Beratungsangebot von krisenchat. Da vermehrt Flüchtende aus der Ukraine psychosoziale Hilfe bei krisenchat anfragten, wurde nach dem Beginn der Invasion der Ukraine ein zusätzliches Angebot in ukrainischer und russischer Sprache aufgebaut - welches im Mittelpunkt des Krisenchat:Ukraine Forschungsprojektes steht.

Originalsprache: deutsch

Projektbeteiligte

Janna Mattheß (IPU Berlin)
Dr. Kateryna Bondar (Uni Krywyj Rih, UA)

Laufzeit

Projektbeginn: 07/2022
Projektende: 03/2025