Im Rahmen des gemeinsamen Graduiertenkollegs der IPU Berlin und des KKC Bochum „Traumata und kollektive Gewalt: Artikulation, Aushandlung und Anerkennung“ findet im Juni ein Symposium an der Ruhr-Universität Bochum statt.
Das Symposium widmet sich einer wichtigen Schnittstelle zwischen theoretischen Konzepten von Anerkennung und ihren methodologischen und forschungspraktischen Implikationen.
Anerkennung wird aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive beleuchtet, während gleichzeitig die Umsetzbarkeit und Auswirkungen von (versagter) Anerkennung in der Forschungspraxis thematisiert werden.
Theoretische Erkenntnisse werden mit praktischen Erfahrungen verbunden.
Den Teilnehmenden wird ermöglicht, neue Perspektiven auf die Bedeutung von Anerkennung in verschiedenen gesellschaftlichen und akademischen Kontexten zu gewinnen.
Flyer und Programm
Mit Beiträgen von:
Pradeep Chakkarath | Ines Gottschalk
Yassir Jakani | Monique Kaulertz | Simon Kempe
Verena Muckermann | Mirza Odabaşı | Kira Rudolph
Paul R. Schreiber | Doreen Zeymer-von Metnitz
Wann? 12.06. - 14.06.2024
Wo? Ruhr-Universität Bochum (Hybrid: UFO 0/09 und Zoom)
Zur Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an: kkc(at)rub.de