Unter der Leitung von Carmen Scher hat das International Office der IPU für das Erasmus+-Projekt „Mobilität mit Partnerländern“ eine lobende Auswertung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) erhalten. Das Projekt dient dem internationalen Austausch von Studierenden, Lehrenden und Hochschulpersonal. Im Gutachten heißt es: „Modernisierung, Internationalisierung und nachhaltige Entwicklung des Hochschulsystems“ seien durch die Förderung der Mobilität von Einzelpersonen unterstützt worden. Durch die Begleitung in allen Phasen des Austauschs sei der „Erwerb fachlicher Qualifikationen im Ausland bei zeitgleichem Ausbau sprachlicher und interkultureller Kompetenzen ermöglicht“ worden.
Besondere Erwähnung fand das Mobilitätsprojekt der IPU Berlin mit den Partnerländern Bosnien und Herzegowina sowie Serbien: Das Projekt könne „nach Auffassung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit als Referenz im nationalen Vergleich dienen. Das vorliegende Ergebnis eignet sich in hervorragender Weise für die weitere Verbreitung.“
Erasmus+ ist ein Programm der Europäischen Union (EU). Das bisherige Erasmus-Programm ging im Jahr 2014 zusammen mit anderen Kooperationsprogrammen darin auf. Ziel ist es, die „Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen, der beruflichen, der Hochschulbildung und der Kinder- und Jugendhilfe voranzubringen“.
Higher education student and staff mobility project