Macht bedeutet Überlegenheit und Unterlegenheit, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Politik oder – in Organisationen. Von der Überlegenheit scheint es nur ein kleiner Schritt zum Machtmissbrauch zu sein, denn Macht auszuüben genießt in der aktuellen Zeit kein besonders hohes Ansehen. Gerade in Organisationen gibt es einen Trend zu Führungsstilen, die angeblich ohne Macht oder Autorität auskommen. Dabei ist Macht eine soziale Notwendigkeit, entlastet und spielt auch in vermeintlich machtfreien Kontexten eine Rolle. Ist das Unbehagen mit der Macht berechtigt? Wir sprechen mit Amira Barrech, Thomas Kühn und Ronny Jahn vom Studiengang Leadership und Beratung darüber, was das Thema so heikel macht.
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26. Juli 2023